Im November 2021 führte Alexander von Nell mit mir für THEAPOLIS ein Gespräch über “Intendanzwechsel in Zeiten von Corona”. Hier der LINK: https://soundcloud.app.goo.gl/ZWMTC
Interview RBB Kultur
Am 13. September 2021 wurde ich von Peter Claus für das Kulturradio vom RBB live interviewt. Hier der LINK zum Hören oder Lesen:https://www.rbb-online.de/rbbkultur/radio/programm/schema/sendungen/der_tag/archiv/20210913_1600/gast_im_studio_1710.html
Politisches Feuilleton Deutschlandfunk Kultur
Am 2. September 2021 durfte ich im Politischen Feuilleton des Deutschlandfunks den Beitrag “Coronakrise am Theater – Zwangspause mit Lerneffekt?” veröffentlichen. Hier der LINK zum Hören oder Lesen: https://www.deutschlandfunkkultur.de/coronakrise-am-theater-zwangspause-mit-lerneffekt.1005.de.html?dram:article_id=502486
Interview im Deutschlandfunk
Anlässlich der Kündigung von Shenja Lacher wurde ich zu den Arbeitsbedingungen an deutschen Theatern befragt. Zum Hören oder Lesen: http://www.deutschlandfunk.de/arbeitsbedingungen-an-theatern-kuenstler-wollen-ein-mass-an.691.de.html?dram:article_id=362768
Interview – “Wir sind unsere Modelle”
Die private Universität Witten/ Herdecke hat verschiedene Studiengänge im kulturellen Bereich entwickelt, die in vernetzten, interdisziplinären Strukturen neue Handlungs- und Denkmodelle erproben. Alle Studiengänge ermöglichen eigene Schwerpunktsetzungen und setzen die Bereitschaft zu individueller Projektarbeit voraus. „Wir sind unsere Modelle“ ist Seminar, Projekt, Redaktion, Archiv und Website. Unter dem Titel “Katalysator für den Wandel” habe ich mit Linda Ammon in diesem Forum ein Gespräch über Gagen-Dumping, mangelnde Solidarität, Partizipation und Mitbestimmung im Theater geführt.
Radio-Feature auf WDR 5
Im Kulturmagazin SCALA auf WDR 5 lief am 16. September das Feature “Bühnensklaven – Verbesserungswürdige Arbeitsbedingungen am Theater” von Thomas Blockhaus. In dem 12-minütigen Beitrag kommen neben mir auch der Düsseldorfer Generalintendant Günther Beelitz, der Regisseur Mathias Schönsee und die Schauspielerin und Mitinitiatorin des Ensemble-Netzwerkes Lisa Jopt zu Wort.
Politisches Feuilleton auf Deutschlandradio Kultur
Am 2. Juni lief ein ein Beitrag von mir im politischen Feuilleton auf Deutschlandradio Kultur unter dem Titel “Deutsches Theatersystem – In der Spirale des Gagen-Dumpings”.
Tischgespräch beim Theatertreffen in Berlin
Am Samstag den 16. Mai bin ich als Referent für die Tischgespräche bei der Veranstaltung “Angst essen Theater auf” beim Theatertreffen in Berlin geladen. Hier der LINK zum Programm. Die Veranstaltung findet im Haus der Berliner Festspiele statt. Der Eintritt ist frei. In der Ankündigung heisst es: Angst ist heute eines der großen gesellschaftlichen Themen, besonders im Zusammenhang mit Arbeit. Für künstlerisch Arbeitende ist das Thema auf komplexe Weise präsent: Auch wenn viele Theater-Spielpläne ein großes Bewusstsein für gesellschaftlich-soziale Themen zeigen, gilt das nicht für die Arbeitsrealität der Künstler. Ein großer Widerspruch besteht darin, dass ein angstfreier Raum notwendig ist, um eine Inszenierung entstehen zu lassen, und das gleichzeitig Künstler
Kulturpolitische Jahreskonferenz der Friederich-Ebert-Stiftung
Am 25.4. bin ich als Redner in Berlin in einem Panel bei der Kulturpolitischen Jahrestagung der FRIEDRICH EBERT STIFTUNG eingeladen. Im Forum 1 “KÜNSTLERLEBEN-LEBENSKÜNSTLER?” stehen die folgenden Fragen auf der Tagesordnung: Wie haben sich die Ausbildungs-, Arbeits- und Lebensbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern in den letzten Jahren verändert? Welche Produktions- und Verwertungsbedingungen finden sie heutzutage vor? Die Veranstaltung ist öffentlich und kostenlos. Hier das Programm als PDF.
Artikel in der Zeitung POLITIK UND KULTUR des Deutschen Kulturrats
In der März/April 2015 Ausgabe der Zeitung POLITIK UND KULTUR des Deutschen Kulturrats ist ein Artikel von mir erschienen unter dem Titel: “art AND fair – wie geht das? “. Die komplette Zeitung gibt es auf dieser Seite als PDF Download: PUK-02/15.pdf Den Artikel gibt es hier: “art AND fair – wie geht das?“